Just bumped into Flemish separatist referendum observers. 'U ok?' I asked. 'No.' 'What's wrong?' 'Drunk,' he replied, swaying. #crimea
— Lindsey Hilsum (@lindseyhilsum) 15. März 2014
„Platzte soeben in die flämischen Beobachter des separatistischen Referendums: ‚Sind Sie oK?‘ fragte ich. ‚Nein.‘ ‚Was ist los?‘ Er schwankte und antwortete: ‚Besoffen‘“.
Am 16. März um 6:49, eine Viertelstunde vor Öffnung der Wahllokale saß Creyelman immer noch im Hotel und tat kund, die Abstimmung im zwei Stunden entfernten Sewastopol beobachten zu wollen. Um 8:18 saß er, so Lindsey Hilsum immer noch im Hotel und wartete auf Anweisungen. „Möglicherweise verkatert.“
Flemish #Crimeareferendum observer Frank Creyelman still in hotel... Waiting for instructions where to go. #possiblyhungover
— Lindsey Hilsum (@lindseyhilsum) 16. März 2014
Und um viertel vor Zehn saß er, so der niederländische Journalist, Moskau-Korrespondent für die Volkskrant und RTL, Olaf Koens, vor einem Bier und wusste immer noch nicht, was er zu tun hatte:
En voor mijn Vlaamse vrienden, 'waarnemer' Frank Creyelman zat om kwart voor tien al met een pintje. Wist niet wat 'ie vandaag moest doen.
— Olaf Koens (@obk) 16. März 2014
„Und für meine flämischen Freunde: „Beobachter“ Frank Creyelman saß um viertel vor zehn schon vor einem Bier. Er wusste nicht, was er ‚heute tun müsse‘.
Heldenhaft in Jalta
Aber wir wollen nicht missgünstig sein. Andere Länder, andere Sitten - wo steht, dass man beim Wahlbeobachten nicht betrunken sein darf?




Die Bildunterschrift lautet: „Organisator der OSZE-Mission auf der Krim“


