Dies erklärte er gegenüber gefangenen ukrainischen Fallschirmjägern.
18 April, 20:10
(Foto: news.online.ua)
Einer der russischen Saboteure, der die gefangenen ukrainischen Fallschirmjäger dazu aufforderte, ihre militärische Pflicht zu verweigern, gab zu, an den Ereignissen auf dem Maidan teilgenommen zu haben.
Dies erklärte die Pressestelle des Sicherheitsdienstes der Ukraine.
Nach Informationen des SBU (Sicherheitsdienst- Anm. d. Übers.), wurden die Tätigkeiten derjenigen Personen, die illegal Militärangehörige der 25. separaten Fallschirmjäger-Brigade der Luftlandekräfte der Ukraine in Slowjansk festgenommen haben, vom Oberst der Hauptverwaltung für Aufklärung beim Generalstab der Streitkräfte der Russischen Föderation Igor Strelkow geleitet.
Dies bezeugte einer der ukrainischen Fallschirmjäger, die von einer Gruppe der Bewaffneten bei der Einfahrt in die Stadt Kramatorsk am 16. April festgenommen worden waren.
Nach dieser Aussage wurde die Beschlagnahme der Waffen unter der persöhnlichen Leitung von Strelkow durchgeführt. Dabei versuchte der Offizier der GRU (Hauptverwaltung für Aufklärung beim Generalstab der Streitkräfte der Russischen Föderation -Anm. des Übers.) die ukrainischen Soldaten zu überreden, auf die Seite der illegalen bewaffneten Formation zu wechseln und versprach hohe Gehälter und andere materielle Vorteile.
“Die militärische Pflicht zu verweigern forderte auch der dort anwesende russische Saboteur mit dem Spitznamen “Romaschka” (zu deutsch “Kamille”-Anm. des Übers), der damit prahlte, dass er zusammen mit der Gruppe der Scharfschützen während der Massenproteste auf dem Platz der Unabhängigkeit in Kiew anwesend war”, bemerkte man beim Sicherheitsdienst.
Quelle: http://tvi.ua/new/2014/04/18/sbu_rosiyskyy_dyversant_ziznavsya_scho_buv_sered_snayperiv_na_maydani
Übersetzung: Marina Bondas